Kapan, 21. Oktober 2023
In der Region Syunik ist Kapan die größte Stadt. Nicht weit von Aserbaidschan und dem Iran.
Die Kupfermine ist der größte Arbeitgeber vor Ort.
Die Armenier haben ein tolles Turnier organisiert. Und uns Trikots leihen müssen.
Wie schon in Jerewan vor sechs Jahren: Sieben auf einen Streich verloren. Aber als mit gewissem Abstand ältestes Team trotzdem aller Ehren wert. Die hohen Temperaturen brachten uns mächtig ins Schwitzen und unserem Torwart Daniel einen passablen Sonnenbrand im Oktober.
- Hier alle Spiele, alle Tore.
Zwei Koffer blieben während der Tage verschollen, leider auch auch der mit den Trikots. Das sollte beengende Konsequenzen haben.
In einer schönen Flasche geht alles.
In Kapans Rythm & Blues Location, eine Art Bahnhofshalle, in der aus der Tiefe des Raumes üppige Portionen serviert werden.
Ausstellungshalle im Kloster Tatev.
Mit Arbeitsschuhen, Helm und Warnweste nach der Sicherheitseinweisung. Etwas overdressed für das nachfolgende Programm, das aus einem exponiertem Blick in den Tagebau bestand.
Alle Teams in Sicherheitsgelb.
Imposanter Blick in die Kupfermine.
Hier wurde viel Gestein bewegt und die Landschaft verändert.
Fingerfood nach der Minenvisitation.
Vor der Hauptverwaltung von ZCMC, dem Hauptsponsor. Natürlich ein Minenarbeiter.
Ein sehr altes kleines Kloster names Vahanavank, das im 10. Jahrhundert erbaut wurde. Ein Geistlicher lädt zum Gebet.
Die Spezialität des Hauses waren Fruchtbarkeitsgebete. Bis heute nutzen Frauen und Männer den Ort, um für Nachwuchs zu beten.
Eine in weiten Teilen sehr müde litauische Mannschaft - und Andreas.
Dinner in der Imperial Hall. In der gemütlichen Dreifachturnhalle mit Lichtshow und Livemusik wurden armenische Spezialitäten serviert.
Bunte Vielfalt mit interessanten Speisen.
Das Stadion von Kapan.
Am Vortag des Turniers fand noch ein Zweiligaspiel statt. Das deutsche Team schaute zu und machte sich mit der Umgebung vertraut. Nichts sollte dem Zufall überlassen werden.
Das Wetter war am Turniertag überragend.
Aufstellung unter blauem Himmel.
Das deutsche Team mit der vor großen Triumphen notwendige Zuversicht. Oben v.l.: Jens Mickler, Andreas Klemm, Jan Schulte, Sebastian Trepper, Martin Wilger, unte v.l. Bernd Huck, Lars Burkschat, Daniel Schmitz, Ralf Klemm, Andreas Reichenau.
Wie immer schon vor dem Spiel der Griff ins Trikot, um den Gegner einzuschüchtern. Hier erwischt Kapitän Klemmi das Sponsorenlogo und genau darauf geachtet, dass der Schiri gerade nicht hinschaut.
Blick auf die Haupttribüne, die zu einem gewissen Teil aus Sonnenblumenschalen besteht.
Als erster auf die Bühne bedeutet: Letzter Platz. Trotzdem gab's Geschenke von Dr. Davit Alaverdyan, dem Chairman der armenischen Sportjournalisten.
Ralf Klemm verteilt Mitbringsel an jeden Spieler.
Das Team aus Kapan. Alle Teller leergegessen, am nächsten Tag war es wieder sonnig und heiter.
Dr. Davit Alaverdyan hat das Turnier perfekt organisert.
Die Landschaft ist im Süden Armeniens faszinierend.
Und sehr abwechslungsreich.
Drei in Yerevan.
Die "Roman Warrior" Statue.
Yerevan bei Nacht als Postkartenmotiv.
